4. Wiener Typenmaterial zu Anfang des 16. Jhs. im Maingebiet

Gutenberg-Jahrbuch (Mainz) 1966. 26–28.

Seit mehreren Jahren beschäftige ich mich mit alten Wiener Drucken. Dabei bereiten die Werke ohne Impressum manche Schwierigkeiten. Immer wieder tauchen Drucke auf, die zwar mit Typen und Lombarden der Wiener Offizier Johann Winterburger (1492–1519) hergestellt sind, doch in Einzelheiten (wie Kegelhöhe) Abweichungen aufweisen. Isaac beschrieb zwei Bastardtypen Winterburgers, eine von 78 mm und eine von 82 mm Höhe bei 20 Zeilen.[1] Die letztere soll die gleiche wie die von 78 mm Höhe bei 20 Zeilen sein, aber um 1518 neu gegossen. Isaac berichtete auch von zwei Drucken in der Sammlung des Britischen Museums, einem Werk von Hutten[2] und einem Direktorium des Würzburger Bistums für 1518,[3] die mit dieser Type gedruckt sind.[4] Das Direktorium ist ein ausgesprochener Gebrauchsdruck in Plakatform. Obwohl die Druckerbestimmung durch die ausgezeichnete Wiener Bibliographie von Walter Dolch[5] bekräftigt wurde, ist es höchst unwahrscheinlich, das ein Einblattdruck für Würzburg in Wien hergestellt worden ist.

In einer eingehenden Untersuchung konnte ich feststellen, das in den ersten Jahren des 16. Jahrhunderts Wiener Typenmaterial in der Würzburger Druckerei Martin Schubart (Schubert) verwandt wurde. Damit läßt sich das Rätsel des Würzburger Direktoriums erklären.

Tatsächlich ist eine Verordnung des kirchlichen Dienstes für die Diözese Würzburg im Winter 1500/1501 mit den gleichen Typen hergestellt. Der Einblattdruck weist keinen Drucker auf. Trotz der verblüffenden Ähnlichkeit des Typenmaterials mit der Wiener Arbeit wurde das Werk als Produkt der Würzburger Offizin Martin Schubart bestimmt.[6] Zu dieser Feststellung lieferten vier Werke von Hieronymus Schenck von Sumau,[7] die in den Jahren 1500–1504 mit dem Namen des Druckers[8] erschienen sind und in denen sich die gleichen Typen wie in den beiden Würzburger Direktorien finden, die sichere Grundlage.[9]

Die genaue Prüfung zeigte feine Differenzen zwischen dem Wiener und dem Würzburger Typenmaterial. So messen 20 Zeilen der Texttype Schubarts[10] wie erwähnt etwa 83 mm, dagegen 20 Zeilen der Winterburgers[11] nur 78 mm. Der Punkt liegt bei Winterburger immer fast an der Zeilenbasis, bei Schubart dagegen meist wesentlich höher. Über dem kleinen Buchstaben „i” befindet sich in der Wiener Type ein Punkt, in der Würzburger aber ein Strich usw.

Auch die Auszeichnungstype Schubarts[12] ist fast identisch mit der Winterburgers,[13] aber die Wiener Type mißt bei 20 Zeilen 124 mm, die Würzburger hingegen 135–140 mm. Außerdem fängt die waagrechte Fahne oben links bei Winterburgers Letter „A” wesentlich vor der senkrechten Linie an, bei Schubart dagegen nur unmittelbar davor. Bei den Würzburger Typen steht über dem kleinen „i” immer ein Strich und zwar links von der senkrechten Achse der Letter, dagegen findet man beim Wiener „i” entweder einen Punkt oder einen Strich, der jedoch rechts von der senkrechten Mittellinie liegt.

Mit demselben Typenmaterial, das in den Würzburger Direktorien vorkommt, wurde die Aderlaßtafel von Wenzeslaus von Budweis für das Jahr 1514 hergestellt. Das Unikum dieses Einblattdrucks befindet sich im Britischen Museum[14] und wurde früher irrtümlich als Erzeugnis der Wiener Druckerei Johann Winterburger bestimmt.[15] Außer den genannten zwei Typen taucht in einem Druck Schubarts[16] (mit einer Vorrede datiert vom 3. August 1504) noch eine dritte, etwas kleinere Type von 73 mm Höhe bei 20 Zeilen auf, die im großen und ganzen mit der Type Nr. 5 von Heinrich Knoblochtzer übereinstimmt,[17] welcher ab 1485 bis Ende des 15. Jahrhunderts in Heidelberg arbeitete.[18] Dieses Typenmaterial ist schon wesentlich früher und zwar 1483 bei Johann und Konrad Hist in Speyer anzutreffen,[19] bei denen man auch eine merkwürdige Versalie „Q” beobachten kann. Dieser Buchstabe taucht später dank seiner eigenartigen Form als Ligatur „ex” in der Type Nr. 1 von Schubart auf. Die drei Typen Schubarts kommen gemeinsam in dem Druck „Pulchra questio… de modo crucifixionis…” vor. Die große Ähnlichkeit mit den Typen Winterburgers führte wiederum zu einer falschen Drucker- und Zeitbestimmung.[20] Wegen der kleinen Type, die in einem datierten Druck Schubarts nur 1504 auftaucht, kann man das Erscheinen der „Pulchra questio” kaum vor diesen Zeitpunkt setzen. Dieselbe Drucker- und Zeitbestimmung ist für den Druck „Tractatulus contra poetica detractores…”[21] gültig. Der Zustand der Typen scheint den vermuteten Zeitpunkt des Drucks zu bekräftigen.

In den Produkten der Druckerei Schubart aus den Jahren 1500–1504 ist der Punkt stets fast sternförmig. In der Aderlaßtafel für 1514 sind die Punkte teilweise stark abgenutzt und erscheinen dadurch rund; in dem Würzburger Direktorium für 1518 haben schon fast alle Punkte diese abgequetschte Form. Die erwähnten zwei undatierten Erzeugnisse der Druckerei Schubart[22] weisen einen noch ziemlich frischen Typenbestand auf; deshalb kann man sie auf das erste Jahrzehnt des 16. Jahrhunderts datieren.

Als Beweis für den Gebrauch von Wiener Typenmaterial in Würzburg bis 1518 dient das oft erwähnte Direktorium. Abgesehen von der Aderlaßtafel für 1514 sind noch weitere Drucke in der Literatur bekannt, die zu der Zeit mit den gleichen Typen in Würzburg hergestellt wurden.[23] Diese tragen nur in den Jahren 1502–1504 den Namen Martin Schubart, alle anderen sind anonyme Erzeugnisse. Man kennt noch andere Drucke aus Würzburg, die in diesen Jahren gleichfalls ohne Druckernamen aber mit der Type Georg Reisers hergestellt wurden, der von 1479 bis 1503 in der Stadt arbeitete.[24] Unsere heutigen Kenntnisse genügen nicht um die vielen dabei auftauchenden Fragen zu beantworten: War es Schubart oder ein anderer, der über die Typen Wiener Abstammung von 1504 bis 1518 verfügte? Hat er auch das Typenmaterial Reisers erworben?[25] Oder waren zwei Druckereien gleichzeitig in Würzburg tätig? Die Wiener Typen tauchen 1522 wieder auf, z. B. in einem Luther-Druck[26] mit dem Impressum „Egidius Fellenfürst zu Coburg” und in Drucken gezeichnet mit Georg Erlinger, der in den Jahren 1522–1541 in Bamberg arbeitete.[27] Karl Schottenloher veröffentlichte eine Liste mit 17 Werken,[28] die mit den Wiener Typen um 1522 hergestellt sind.[29] Unter Nr. 13 hat er auch einen Luther-Druck angeführt,[30] den Eduard Langer irrtümlich als Produkt der Wiener Druckerei Johann Singriener bestimmte.[31]

Zu Schottenlohers Liste kommen noch weitere Drucke mit denselben Typen,[32] so z. B. die „Verteütscht clag an Herzog Friderich zu Sachsen” von Ulrich von Hutten, die früher[33] als Erzeugnis der Wiener Offizin Johann Winterburger registriert wurde.[34] Nach 1523 verwendete Erlinger diese Texttype nicht mehr;[35] sie taucht später außerhalb von Wien nicht mehr auf.[36]

In der Bayerischen Staatsbibliothek befindet sich ein Einblattdruck ohne Druckerangabe mit der Titelzeile „Ein newes liedt. Wer essen will geen zum Tisch”. Der Druck wurde als Erzeugnis der Wiener Druckerei Johann Winterburger bestimmt und soll um 1500 entstanden sein.[37] Doch steht fest, daß dieses Werk mit jenen Typen gedruckt ist, die im Maingebiet gebraucht wurden, nicht in Wien. Die Texttype liegt in genau so abgenutztem Zustand vor wie beim Würzburger Direktorium von 1518 bzw. in den Ausgaben von 1522. Auch die ungleichmäßige Stärke der Druckerschwärze bei den einzelnen Buchstaben, die selbst keine Regelmäßigkeit aufweisen, kann man in allen erwähnten Drucken finden. So ist es für mich unmöglich zu entscheiden, ob der Einblattdruck um 1518 in Würzburg oder um 1522 in Bamberg erschienen ist.

Zusammenfassend kann man feststellen, daß das Wiener Typenmaterial um 1500 bei Martin Schubart in Würzburg auftauchte, wo es bis 1518 gebraucht wurde. Im Jahre 1522 befanden sich die Typen bei Egidius Fellenfürst, was vielleicht nur der Deckname von Georg Erlinger ist, in Coburg. Unter der zweitgenannten Form verwandte er in Bamberg das Typenmaterial noch im selben Jahr. Danach verschwanden die Typen spurlos aus dem Maingebiet.

Mit Hilfe einer typographischen Untersuchung war es demnach möglich, mehrere Drucke, die früher als Erzeugnisse der Wiener Druckerei Johann Winterburger bekannt waren, den Offizinen von Würzburg bzw. Bamberg zuzuweisen.


Bécsi nyomdai betűk a 16. század elején a Majna-vidéken

A korai bécsi nyomdák történetével foglalkozva a szakirodalomban több alkalommal is olyan közléssel kellett találkozni, amelyek néhány a 16. század első évtizedeiben impresszum nélkül készült kiadványt a bécsi Winterburger-féle műhely termékeként határoztak meg. Ezek között akadnak olyan egylevelesek is, amelyek a würzburgi püspökség liturgikus előírásait tartalmazzák egy-egy évre. Rendkívül valószínűtlennek tűnt, hogy ezeket a kis terjedelmű és egyetlen egyházmegyére korlátozódó érvényű plakátokat éppen Bécsben nyomtatták volna, amikor ezekben az években magában Würzburgban is tevékenykedett nyomda.

A részletesebb vizsgálat alapján azután megállapítható volt, hogy bár azok formája túlnyomó többségükben – nem is egy betűtípus esetében – valóban megegyeznek a bécsiekével, az öntvények méretében, amely a sorok közötti távolságot alkotja, valamint egyes betűk részleteiben (pl. ékezet) mégis egyértelmű eltérés tapasztalható. Ezért az eddig Johannes Winterburger bécsi (1491–1519) műhelyébe utaltak közül többet is Martin Schubart (1500–1518) Würzburgban állította elő. A betűk 1522-ben „Egidius Fellenfürst zu Coburg” megjelölésű kiadványokban tüntek fel ismét, és ugyanebben az évben Georg Erlinger bambergi (1522-1541) műhelyében is használták egy ideig. Ezt követően nyomuk veszik. A mai napig sem eldöntött, hogy a „Fellenfürst”-féle nyomtatványokat vajon nem Erlinger készítette-e ezzel az álnévvel.


[1] Isaac, Frank: An index to the early printed books in the British Museum. Part. II. 1501–1520. Sect. II–III. London 1938. 242.

[2] Hutten, Ulrich von: Verteütscht clag. – Isaac, Frank: An index to the early printed books in the British Museum. Part. II. 1501–1520. Sect. II–III. London 1938. Nr.  14 420.

[3] Isaac, Frank: An index to the early printed books in the British Museum. Part. II. 1501–1520. Sect. II–III. London 1938. Nr. 14 419. – Vgl. Short-title catalogue of books printed in the German-speaking countries and German books printed in other countries from 1455 to 1600 now in the British Museum. London 1962. 509.

[4] Isaac, Frank: An index to the early printed books in the British Museum. Part. II. 1501–1520. Sect. II–III. London 1938. Nr. 14 419–14 420.

[5] Dolch, Walter: Bibliographie der österreichischen Drucke des XV. und XVI. Jahrhunderts. Hrg. von Eduard Langer. Wien 1913. Nr. 98.

[6] Einblattdrucke des XV. Jahrhunderts. Halle/Saale 1914. 1070 = GW 8465.

[7] Ein newes vnd hubsches buchlein kinderzuchte genant… 6. VIII. 1502: Zwickau, Ratschulbibl. – Von der vberwirdigsten muter gotes… 16. IX. 1503: Weller, Emil: Repertorium typographicum. I–II. Nördlingen 1864–1885. 268. – Ein Epistel in der beweist wirt… 12. VII. 1504: Weller, Emil: Repertorium typographicum. I–II. Nördlingen 1864–1885. 294d. – Ein Salue regina… 3. VIII. 1504: Weller, Emil: Repertorium typographicum. I–II. Nördlingen 1864–1885. 295.

[8] Der Name des Typographs kommt 1502 in der Form von „Schubert” später als „Schubart” vor. So ist es zu verstehen, daß im GW und im Typenrepertorium die erste, sonst (s. Benzing, Josef: Die Buchdrucker des 16. und 17. Jahrhunderts in deutschen Sprachgebiet. Wiesbaden 1963. 480.) die zweite Namensform vorkommt.

[9] Zinner, Ernst: Geschichte und Bibliographie der astronomischen Literatur in Deutschland zur Zeit der Renaissance. 2. unveränderte Auflage. Stuttgart 1964. Nr. 820. berichtet über eine Tafel der Neu- und Vollmonde für 1502 in lateinischer Sprache. Der Einblattdruck, der mir nicht zugänglich war, soll mit dem Impressum „Würzburg, M. Schubart” versehen sein.

[10] Haebler, Konrad: Typenrepertorium der Wiegendrucke. I–V. Halle/Saale 1905–1924. V. 70. Nr. 1.

[11] Haebler, Konrad: Typenrepertorium der Wiegendrucke. I–V. Halle/Saale 1905–1924. I. 111. Nr. 1.

[12] Haebler, Konrad: Typenrepertorium der Wiegendrucke. I–V. Halle/Saale 1905–1924. V. 70. Nr. 2.

[13] Haebler, Konrad: Typenrepertorium der Wiegendrucke. I–V. Halle/Saale 1905–1924. I. 111. Nr. 4.

[14] British Museum. General catalogue of printed books. 1–263. London 1931–1986. Bd. 67. Sp. 414.

[15] Dolch, Walter: Bibliographie der österreichischen Drucke des XV. und XVI. Jahrhunderts. Hrg. von Eduard Langer. Wien 1913. Nr. 81.

[16] Schenk, Hieronymus: Ein Salve regina… – Weller, Emil: Repertorium typographicum. I–II. Nördlingen 1864–1885. 295.

[17] Veröffentlichungen der Gesellschaft für Typenkunde des XV. Jahrhunderts. Taf. 1–2460. Leipzig 1907–1939. 1093.

[18] Gutenberg Jahrbuch 1960. 172.

[19] Type 3. – Vgl. Veröffentlichungen der Gesellschaft für Typenkunde des XV. Jahrhunderts. Taf. 1–2460. Leipzig 1907–1939. 1192.

[20] Goff, F[rederick] R[ichmond]: Incunabula in American Libraries. New York 1964. Q 3.

[21] H 6102. – Vgl. GW VII. Sp. 376.

[22] „Pulchra questio” und „Tractatulus”.

[23] Verbot des Bischofs Lorenz von Würzburg, Juden länger als einen Tag zu beherbergen. 29. XII. 1508. = Weller, Emil: Repertorium typographicum. I–II. Nördlingen 1864–1885. 465; Zentralblatt für Bibliothekswesen. 1911. 60. – Einladung der Stadt Würzburg zu dem am 24. Juli 1513 Stattfindenden Handbüchsen-Schiessen. Jaques Rosenthal, München, Kat. 92. Nr. 114. – Verantwortung Wenzels und Weds Wolfsskel… 1514. Weller, Emil: Repertorium typographicum. I–II. Nördlingen 1864–1885. 819; Jacques Rosenthal, München, Kat. 92. Nr. 116.

[24] Lorenz, Bischof von Würzburg: Newe Reformation des Lanndtgerichts des Herzogthumbs zu Franncken. 1512. – Weller, Emil: Repertorium typographicum. I–II. Nördlingen 1864–1885. 732. – Vgl. Veröffentlichungen der Gesellschaft für Typenkunde des XV. Jahrhunderts. Taf. 1–2460. Leipzig 1907–1939. 89.

[25] Benzing, Josef: Die Buchdrucker des 16. und 17. Jahrhunderts im deutschen Sprachgebiet. Wiesbaden 1963. 480.

[26] Benzing, Josef: Lutherbibliographie. Baden-Baden 1966. Nr. 1161. – D. Martin Luther’s Werke. Kritische Gesamtausgabe. Weimar X. 2. 3. E.

[27] Schottenloher, Karl: Die Buchdruckertätigkeit Georg Erlingers in Bamberg. Leipzig 1907.

[28] Zentralblatt für Bibliothekswesen 1911. 57–64.

[29] Davon wurde Nr. 14. (Benzing, Josef: Lutherbibliographie. Baden-Baden 1966. Nr. 1618.) nicht mit diesen Typen hergestellt, wie schon Schottenloher (Schottenloher, Karl: Die Buchdruckertätigkeit Georg Erlingers in Bamberg. Leipzig 1907. 58.) festgestellt hat. Darauf hat mich liebenswürdigerweise Herr Helmut Claus (Landesbibliothek in Gotha) aufmerksam gemacht.

[30] „Vonn den heiligen Epistel…” – Benzing, Josef: Lutherbibliographie. Baden-Baden 1966. Nr. 1216.

[31] Sonder–Ausstellung der Dr. Edward Langer'schen Bibliothek in Braunau i. Böhm. Leipzig 1914. Nr. 40.

[32] Benzing, Josef: Die Buchdrucker des 16. und 17. Jahrhunderts im deutschen Sprachgebiet. Wiesbaden1963. 68. – Benzing, Josef: Lutherbibliographie. Baden-Baden 1966. Nr. 333, 844, 1282. – Herr Helmut Claus war so freundlich und teilte mir die Angaben von drei weiteren Drucken mit: Erasmus, Vermanung, wo Christus vñ sein reich zu suchen ist. 4° – Ain schone frag Un[d] antwort Den Jungen Kündern… – (E)in vnderricht dem Churfursten von Sachsenn zugeschickt…

[33] Isaac, Frank: An index to the early printed books in the British Museum. Part. II. 1501–1520. Sect. II–III. London 1938. Nr. 14 420.

[34] Benzing, Josef: Ulrich von Hutten und seine Drucker. Wiesbaden 1956. Nr. 142.

[35] Schottenloher, Karl: Die Buchdruckertätigkeit Georg Erlingers in Bamberg. Leipzig 1907. 58.

[36] Liebenswürdige Mitteilung von Herrn Dr. Josef Benzing.

[37] Einblattdrucke des XV. Jahrhunderts. Halle/Saale 1914. 860. – Repr. Freytag, Gustav: Bilder aus der deutschen Vergangenheit. Bd. 3, 2. Leipzig o. J. zwischen 274 und 275; Deutsches Leben der Vergangenheit. Hrsg. von Eugen Diederichs. I. Jena 1908. 165.




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